WIR KOMMEN KOSTENFREI AN WIENER VOLKSSCHULEN!
BUCHBAR AUF: https://extremismuspraevention.oead.at/ep/angebote
sowie über den verkürzten Direktlink: www.tinyurl.com/schalomundsalam
In diesem Projekt von Natalie Adler-Oppenheim und Nasfie Jonuzi bieten wir drei aufeinander aufbauende Workshops zum Thema Friedenserziehung an Volksschulen an.
Wir kommen in einem Team von zwei Trainer*innen an Eure Schule, eine davon jüdischer und die/der andere muslimischer oder arabischer Herkunft. Durch unsere gelebte interkulturelle und interreligiöse Freundschaft möchten wir den Kindern vorleben, dass unterschiedliche gesellschaftliche Zugehörigkeiten eine Quelle der Bereicherung und des Zusammenhalts sein können. Anstatt uns spalten zu lassen, entscheiden wir uns bewusst dafür, ein friedliches und verbindendes Miteinander zu kultivieren.
Mit theaterpädagogischen bedürfnis- und prozessorientierten Methoden, durch die kreative, körperliche und darstellende Arbeit erleben die Kinder sich selbst und einander neu, erkennen bestehende Verhaltens- und Kommunikationsmuster und probieren gemeinsam neue Handlungsweisen und Lösungsstrategien aus.
WORKSHOP I:
Friedenserziehung durch Empathie und Inklusion.
Hier behandeln wir die Themen Frieden und Freundschaft, Umgang mit Kriegen und Konflikten und Fragen wie: Warum gibt es Kriege? Wie kann ich mit Gefühlen wie Wut und Trauer umgehen? Was kann ich tun, um Frieden im Miteinander zu stiften und auch aktiv für den Frieden einzutreten?
WORKSHOP II:
Achtsamkeit und Grenzen für mich und dich und für ein gewaltfreies Miteinander.
Hier behandeln wir Fragen wie: Was brauche ich, um mich sicher und gut aufgehoben zu fühlen? Wie kann ich mich selbst schützen? Wie gehe ich respektvoll und empathisch mit anderen, ebenso wie mit mir selbst um? Wie können wir Konflikte friedlich und produktiv austragen?
WORKSHOP III:
Vom Konflikt zum Dialog: Gewaltfreie Kommunikation lernen und anwenden.
Die Schüler*innen erlernen Methoden aus der Gewaltfreien Kommunikation. Sie lernen unterschiedliche Kommunikationsstile zu erkennen und anzuwenden, Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu vermitteln und durch einen achtsamen und gewaltfreien Umgang ein friedliches und empathisches Miteinander zu kultivieren.